Kommunikationsdesign BA
Isabel Pfeiffer
the sweetness of doing nothing – Eine visuelle Auseinandersetzung mit dem Nichtstun und der Langeweile
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Vimeo Datenschutzerklärung„The sweetness of doing nothing“ ist ein 14-minütiger Film, der sich mit den Thematiken des Nichtstuns und der Langweile auseinandersetzt. Obwohl das Nichtstun und die Langeweile speziell in der Leistungsgesellschaft als negativ und Zeit der Unproduktivität angesehen werden, haben diese durchaus positive Auswirkungen auf den Menschen. So wirken sie nicht nur als Zeit der Regeneration, sondern ermöglichen dem Individuum einen Moment der Kontemplation und somit eine Auseinandersetzung mit sich selbst und der Umwelt. Je mehr wir also versuchen uns von der Langeweile und dem Nichtstun zu distanzieren, desto mehr distanzieren wir uns auch von uns selbst.
Der vorliegende Film bedient sich einer Stilistik, welche bewusst mit der Wahrnehmung der Langeweile provoziert und so das Publikum in eine Situation zwingt, in welcher es sich dem Gefühl von Zeit und Dauer nicht entziehen kann. Da die Wahrnehmung dessen natürlich individuell und subjektiv ist, müssen Sie selbst entscheiden, wie Sie dieses Gefühl empfinden.
Betreuung:
Prof. Carolin Jörg Rosa Rohm